Unser Alltag hat sich in den vergangenen Monaten stark verändert. Angefangen bei Hamsterkäufen von Klopapier und Hefewürfen zu Beginn der Pandemie, über die immer selbstverständlicheren Hygieneregeln wie Lüften, Abstand halten, Warn-App nutzen, Masken tragen (richtig oder mit Nasenhänger), bis hin zu Einsamkeit, Depression und der Tod auf den Intensivstationen, aber auch Arbeitslosigkeit, Demonstrationen und Rassismus: Corona hat unser Leben neu geprägt.

Die Schüler der 10c haben diesen Veränderungen eingehend analysiert und sie auf ganz unterschiedliche Weise auf kunsthistorische Gemälde angewandt. Durch die Verfremdung berühmter Werke von Rubens, Picasso, Matisse und vielen anderen Künstlern verschiedener Epochen, entstanden berührende, frappierende und auch humoristische Arbeiten, die sich sehen lassen können. Parallel wurden kunstgeschichtliche Hintergründe erarbeitet, und Einblicke in das Leben der verschiedenen Künstler gewonnen.

Bericht: Berger